Vom Beginn der Vegetation eines Jahrgangs bis zur fertig gefüllten Flasche vergeht eine geraume Zeit.
In dieser Zeit entscheidet das Zusammenspiel von Mensch und Natur über die Güte unserer Weine. Nur so kann sich die unverkennbare Handschrift des Winzers in der Flasche entwickeln. Es gehört für uns zu den wesentlichsten Entscheidungen, nur bedingt und gezielt in die Natur einzugreifen. Lange Hefekontakte und die richtige Auswahl von Gär- und Lagerfässern tragen zum Ausdruck dieser Handschrift bei.
Eine überlegte Auswahl des Fruchtholzes, um die Saftleitbahnen der Reben nicht zu behindern, sowie die Erhaltung einer artenreichen Begrünung, die sich positiv auf den Nützlingsbestand auswirkt, gehören mit zu unseren wichtigsten Gedankenansätzen.
Dabei verzichten wir auf die Anwendung von Insektiziden und Herbiziden. Mit der Kompostierung von pflanzlichen Pressrückständen und Stallmist gelingt es uns, von synthetisch hergestellten Düngemitteln abzusehen.
Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir im Rahmen der Zertifizierung „Sustainable Austria“ neue Maßstäbe, um eine gemeinsame Zukunft nachhaltig zu gestalten.
Eine überlegte Auswahl des Fruchtholzes, um die Saftleitbahnen der Reben nicht zu behindern, sowie die Erhaltung einer artenreichen Begrünung, die sich positiv auf den Nützlingsbestand auswirkt, gehören mit zu unseren wichtigsten Gedankenansätzen.
Dabei verzichten wir auf die Anwendung von Insektiziden und Herbiziden. Mit der Kompostierung von pflanzlichen Pressrückständen und Stallmist gelingt es uns, von synthetisch hergestellten Düngemitteln abzusehen.
Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir im Rahmen der Zertifizierung „Sustainable Austria“ neue Maßstäbe, um eine gemeinsame Zukunft nachhaltig zu gestalten.